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Die Stiftung informiert jährlich über die von ihr geförderten Forschungsprojekte und Preisträger des Fleur Hiege-Gedächtnispreises auf ihrer Webseite unter Förderung. Alle Fakten zur Stiftung sind in der Pressemappe zusammengefasst.
Pressemitteilungen zum 33. Deutschen Hautkrebskongress finden Sie hier:
Mitteilungen
Auszeichnung
Für ihr Engagement zur Bekämpfung des Hautkrebses hat der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dem Stifterehepaar Hiege in 2018 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Die offizielle Medieninformation des Hamburger Senats lautet wie folgt:
„Das Ehepaar Hiege engagiert sich seit mehr als elf Jahren mit der „Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs“ im Kampf gegen diese Krankheit.
Aus der persönlichen Betroffenheit heraus, dass ihre Tochter Fleur im Alter von nur 32 Jahren an Hautkrebs verstarb, haben die Eheleute Hiege im Jahre 2006 die Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs gegründet. Ziel der Stiftung ist die Förderung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Diagnostik und Behandlung von Hautkrebs, insbesondere des schwarzen Hautkrebses. Mehr als 1,1 Mio. Euro flossen in den vergangenen elf Jahren in die Erforschung der Krankheit.
Das Engagement des Ehepaares Hiege beschränkt sich aber nicht nur auf die finanziellen Zuwendungen. Mit der jährlichen Vergabe des „Fleur Hiege-Gedächtnispreises“ an junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zeichnet die Stiftung Nachwuchsforscher und -forscherinnen für hervorragende Leistungen bei der Bekämpfung von Hautkrebs aus. Mit dem „Fleur Hiege-Habilitationsstipendium“ werden Nachwuchskräfte unterstützt. Darüber hinaus werden Forschungsprojekte zur Melanomforschung an deutschen Universitäten finanziert.
Mit den geförderten Forschungsprojekten, aber auch durch die Aufklärung über Hautkrebs für die Betroffenen hat sich das Ehepaar Hiege um das Gemeinwohl der Bundesrepublik herausragend verdient gemacht.“
Dr. Wolfgang Hiege, Katharina Fegebank, Astrid Hiege